Filme geordnet nach Start-Terminen von Juli bis September 2000
Ein Gruppe jugendlicher Schüler ist auf dem Weg nach Paris CDG
(!), als einen Schüler eine Vorahnung überkommt, daß der
Flieger explodieren könnte und er auch dementsprechende Beweise findet.
Als es dann zu einem Handgemenge kommt, werden sechs Schüler und eine
Lehrerin aus dem Flugzeug, kurz vor dem Start, geworfen. Als der Flieger
startet kommt es dann tatsächlich zur Katastrophe. Im weiteren Verlauf
versucht der Tod jeden Überlebenden, nach einem bestimmten Muster,
doch noch zu bekommen. Dabei wendet der Tod verschiedene Wege und Tricks
an, um zu bekommen, was er will.
Ein Film, der in bestimmten Passagen sehr realistisch wirkt und einen durch verschiedene Höhen und Tiefen von Gefühlen schickt. Ein Film, der sogar das hartgesottene Publikum der Fantasy Filmfest Dauerkarten-Inhaber aufgeschreckt hat. Ein Must-See. (p1) |
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Ein deutsches U-Boot bleibt im zweiten Weltkrieg manövrier unfähig
liegen und sendet einen Hilferuf aus, der von den Amerikaneren aufgefangen
wird. Diese senden sofort ein U-Boot los, da sie die Codiermaschine Enigma
haben wollen. Als sie das deutsche U-Boot entern wird ihr eigenes U-Boot
versenkt und sie machen sich mit dem deutschen auf den Weg, welches sie
gleich wieder flott bekommen haben. Mit vier Torpedos versenken sie noch
ein weiteres U-Boot und mit dem letzten Torpedo nehmen sie den Kampf gegen
einen deutschen Zerstörer auf.
In dem Film sind die deutschen die Dummen und der Film zeigt nichts bahnbrechend Neues oder Spannendes. Einen Vergleich mit 'Das Boot' bietet sich an, allerdings kommt 'U-571' auf Längen nicht heran bzw. sollte dieser Vergleich besser doch nicht gemacht werden. Irgendwo zwischen drin springt auch noch Jon Bon Jovi herum und das gute an dem Film ist, dass im englischen Original die Deutschen deutsch sprechen. Wenn man den Film, trotz des ernsten Hintergrundes, als Komödie nimmt, ist er ertragbar. Zum Schluß möchte ich noch eine Aussage aufgreifen, die nach der Sneak gesagt wurde: Es gibt Stoffe, die können die Amerikaner einfach nicht verfilmen. (p1) |
14.09.2000 |
Die Verfilmung eines Kultbuches (?), in der ein gestresster Yuppie
die mangelnde Abwechslung in seinem Leben ausgleicht, indem er Frauen auf
teilweise bestialische Weise umbringt.
Ein teilweise sehr extremer Film, der versucht, manche Morde mit ‚Witz‘ etwas harmloser darzustellen. Auf jeden Fall klasse sind die Szenen mit den Visitenkarten. Insgesamt eingeschränkt empfehlenswert. Falls jemand das Buch gelesen hat und den Film gesehen, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen. Das Buch ist in Deutschland übrigens indiziert. (p1) |
07.09.2000 |
Violet will raus aus ihrer Kleinstadt und macht sich auf den Weg in
das 42 Meilen entfernte New York, um dort Ihr Glück als Sängerin
zu versuchen. Aber leider muss sie feststellen, daß nicht alles in
der großen Stadt so einfach ist, wie es sie sich vielleicht vorgestellt
hat. Eines Tages wird sie auf ein paar Mädchen aufmerksam, welche
in der Bar Coyote Ugly arbeiten, in der sie schließlich auch ihr
Glück versuchen will.
Mädchen kommt in die Stadt und muss auf Ihrem Weg nach ober einige Rückschläge einstecken. Der Film bietet altbekanntes und bewährtes, in einer Super Stimmung verpackt - alles was einen Feel-Good Movie einfach ausmacht. Hier zeigt Jerry Bruckheimer nach Flashdance mal wieder, daß es nicht unbedingt Action-Filme sein müssen. Auf jeden Fall sehenswert. (p1) |
07.09.2000 |
Die Ehefrau stirbt bei einem Autounfall und wird somit zur Organspenderin
für eine todkranke Patientin, die dadurch wieder gesund wird und sich
im Laufe der Handlung zufällig in den Witwer verliebt.
Ich glaube, daß man sich die Handlung ungefähr vorstellen kann. Ein netter Film mit David Duchovny und Minnie Driver. (p1) |
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Ein Raumschiff mit Passagieren mit diversen Charakteren muß auf
einem Planeten notlanden und feststellen, daß bald eine totale Sonnenfinsternis
eintreten wird. Als es dann Dunkel ist, erscheinen fremdartige Wesen (Alien
läßt grüssen), welche die Besucher verfolgen. Aber auch
unter den ‚Gestrandeten‘ kommt es zu konflikten.
Ein mäßiger Science-Fiction Film, der im Prinzip nichts zeigt, was man nicht schon einmal irgendwo gesehen hat. Das Spiel mit der Dunkelheit bietet ein paar gute Schockeffekte, die dem ganzen Film sicherlich gut tun, da er sonst nicht unbedingt zu empfehlen ist. (p1) |
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Die Mutanten sind unter uns und die Regierung will ein Gesetz, damit
diese gekennzeichnet werden. Denn bösen Mutanten ist dieses gar nicht
recht und so versuchen diese, Menschen in Mutanten zu verwandeln. Als Gegner
haben sie eine Gruppe von Mutanten, die sich um Patrick Stewart geschart
haben, der wiederum eine Schule für Kinder mit außergewöhlichen
Fähigkeine leitet.
Ein Film, der mich sehr positive überrascht hat, da er die Special Effects nur sehr gezielt einsetzt und dabei noch versucht, die Charaktere der Mutanten darzustellen. Ein hervorragender Science Fiction Film und damit gelungene Umsetzung eines Marvel Comics. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. (p1) |
31.08.2000 |
Durch Sonneneruptionen geschehen manchmal merkwürdige Dinge: So
packt eines Tages ein Sohn das alte Funkgerät seiner Vaters aus und
kann über dieses mit seinem Vater (Dennis Quaid) sprechen, der vor
knapp 30 Jahren bei einem Arbeitsunfall (Feuerwehr) um’s Leben gekommen
ist. Was nun passieren kann, wenn der Sohn dem Vater sagt, daß dieser
umkommen wird und dieser das nun verhindert und damit die Vergangenheit
(oder die Zukunft?) verändert, zeigt dieser Film auf eine sehr beeindruckende
Weise.
Ein toller Film, den man gesehen haben muss, wenn auch ein paar Szenen schon sehr unrealistisch wirken. Das gekonnte Schneiden der Szenen zwischen der Vergangenheit und dem jetzt ist auf jeden Fall toll gemacht und bietet großartiges Erzählkino, bis sich zum Schluß die Story schließt. (p1) |
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Der etwas verklemmte Referendar Daniel (Moritz Bleibtreu) bekommt auf
einem Markt von Juli (Christiane Paul) einen Ring mit einer Sonne, die
ihm Glück bringen soll. Allerdings lernt er abends auf einer Feier
ein anderes Mädchen kennen, was nicht in Juli's Plan passt, da sie
es eigentlich auf Daniel abgesehen hat. Allerdings fliegt die Wiedersacherin
in die Türkei und Daniel will ihr hinterher, da er weiss wo sie am
Freitag um 12 Uhr sein wird. Er macht sich auf den Weg und nimmt zufälligerweise
Juli mit, die als Anhalterin reist.
Ein wunderschön erzähltes Road-Movie mit zauberhaften Darstellern, die während der ganzen Reise in allerlei Trubel verwickelt werden. Absolut sehenswert. (p1) |
24.08.2000 |
Bei einer Universitätsbesichtigung, will die Besuchergruppe wissen,
warum sie an dieser langweiligen Uni studieren sollen. Es wird Ihnen dann
folgende Geschichte erzählt: Ein Mädchen und ein Junge kennen
sich schon seit der Kindheit und werden schließlich ein Paar. Allerdings
studieren beide an unterschiedlichen, weit auseinander liegenden, Universitäten.
Deswegen schickt er ihr immer Videos von sich, wobei sich eines Tages ein
Mißgeschick ereignet: ein Freund von ihm verschickt die Kassette,
auf der eine Liebesnacht mit einer anderen zu sehen ist. Und so fahren
vier sehr unterschiedliche Charaktere durch die Staaten, um das Video abzufangen.
Rund um diese Geschichte ereignen sich noch diverse andere Kuriositäten.
Die Kritik ist sehr einfach: eine super (Teenie-) Komödie, die man gesehen haben muss. Wer American Pie gesehen hat, wird hier noch mehr Spaß haben. (p1) |
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Grasgeflüster (Saving Grace)
Als der Ehemann stirbt, ahnt die Witwe noch nicht, im Gegensatz zu
dem ganzen Dorf, daß sie Geldprobleme hat. Über einige Umwege
kommt die hervorragende Gärtnerin auf die Idee, Hanf anzubauen.
Ein klassischer, britischer Film mit dem entsprechenden Humor und einigen wirklich grandiosen Gags. Kurz gesagt: Wie wird aus einer braven Hausfrau Gärtnerin eine erfahrene Drogenzüchterin und Dealerin. (p1) |
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Nur noch 60 Sekunden (Gone in sixty seconds)
Memphis (Nicolas Cage) kommt in die Stadt zurück, da sein Bruder
bei einem 'Geschäft' Mist gebaut hat und jetzt umgebracht werden soll.
Jetzt baut Memphis sein Team auf, um innerhalb von 24h 50 Luxusautos zu
klauen, um damit seinen Bruder zu retten. Allerdings ist ihm die Polizei
ständig auf den Fersen, da er vor ein paar Jahren ein berühmter
Auto-Knacker war.
Wieder ein rasanter und gut gemachet Action-Film aus dem Hause Bruckheimer (Top Gun, The Rock, Con Air, ...), der eine einfache Story hat, aber die sehr gut verpackt und noch mit Witz garniert. Auch die Autoverfolgungsszenen sind sehr gut gemacht. (p1) Von "nur 60 Sekunden" war ich etwas enttäuscht: Der Film plätschert so dahin. Nur in der letzten halben Stunde gibts ne kleine Verfolgungsjagd, die ganz nett gemacht ist aber nicht so richtig vom Hocker reißt. Einzig die Fahrt des Polizeiwagens quer durch eine Mauer (unter Zuhilfenahme einer Abrißbirne) war mal was neues. (p4) |
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4th Floor, The
Nachdem Oma gestorben ist, zieht die Enkelin in deren Apartment in
einem Haus ein, indem nur wenige andere Mieter wohnen. Allerdings wohnt
unter ihr eine alte Dame, die bei jedem kleinem Geräusch eine Warnung
ausruft, welche von der Enkelin allerdings erst belächelt wird, bis
der Psycho Terror schließlich beginnt.
Was alles passieren kann, wenn man sich in einem Miethaus nicht benimmt, wird hier gezeigt. Ein Film auf der Psycho Ebene, mit einem Ende, das nur dem Zuschauer die eigentliche Lösung des Rätsels zeigt. Hervorragend für die Rolle der Enkelin besetzt ist hier Juliette Lewis. (p1) |
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Im Prinzip geht es darum, wie die Weißen, Eigenschaften und Dinge
aus der Welt der Farbigen übernehmen bzw. in dieser Welt leben wollen.
Dies wird mit verschiedenen Charakteren und Beziehungen dargestellt, und
teilweise von einer Reporterin beobachtet. Es finden sich viele Stars ein,
wie z.B. Brooke Shields, der Wu-Tang Clan, Robert Downey Jr., Claudia Schiffer,
Ben Stiller und Mike Tyson.
Ich konnte auf dem Filmfest in München nähere Erläuterungen zu dem Film von dem Regisseur James Tobak hören, die den Film verständlicher machen, verglichen mit dem ersten Eindruck. Die Veränderung der Geschichte und Kultur in Amerika, sowie den Einsatz der Schauspieler beim Drehen. Sehr interessanter Film. (p1) |
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Ein Freund zum Verlieben (The next best thing)
Abbie (Madonna) wird von ihrem Freund verlassen, aber der Wunsch nach
Kindern bleibt. So nutzt sie den Independence Day, um mit ihrem homosexuellem
Freund (Rupert Everett) ins Bett zu gehen. Dies hat auch geklappt und so
bekommt sie einen Jungen, den sie zusammen mit dem Vater erzieht, der allerdings
in einem getrennten Zimmer schläft. Eines Tages lernt Abbie einen
Mann kennen und Konflikte kommem auf.
Dies ist ein Film, der nicht so recht weiss, was er eigentlich sagen will: Geht es um homosexuelle die Kinder bekommen oder um alleinerziehende Mütter oder um Freunde oder um Trennungsdramen oder eine Gerichtsverhandlung. Der Film versucht sehr viel abzuhandeln, was eindeutig schief geht; abgesehen von den schnellen Schnitten, welche die Handlung nicht verbessern. Der Film ist nur auf die Hauptdarsteller zu geschnitten und daher nur bedingt zu empfehlen. (p1) |
10.08.2000 |
Wallace and Gromit sollten bekannt sein, oder? Aus dem selben Hause
kommen auch diese Knetmasse-Hennen, die schon etliche, gescheiterte Versuche
unternommen haben, um aus der Hühnerfarm zu entkommen. Als eines Tages
ein Hajn ‚angeflogen‘ kommt, überreden die Hennen ihn, daß er
ihnen das fliegen beibringen soll. Unterdessen arbeitet die Besitzerin
der Hühnerfarm an einer Maschine für ‚Chicken Pie‘.
Klasse Komödie im Stille von Wallace and Gromit. Hier ist die englische Originalfassung zu empfehlen, da hier die diversen britischen Akzente zur Geltung kommen und weil der Hahn von Mel Gibson gesprochen wird. (p1) Gesprengte Ketten hab ich mal wieder gesehen. Allerdings haben sie in der restaurierten Fassung die Schauspieler durch Hühner ersetzt! Der Film ist jetzt nicht mehr ganz so spannend wie in der Orginalversion aber dafür umso lustiger. (p4) |
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Es ist 3028 a.d. als die Erde von Außerirdischen zerstört
wird. Ein Junge, dessen Vater damals umgekommen ist, erfährt 15 Jahre
später, daß er die Karte in seiner Handfläche trägt,
die den Weg zu der Erfindung seines Vaters zeigt, um eine neue Erde zu
erschaffen. Da haben allerdings die Außerirdischen etwas dagegen
und nehmen die Verfolgung auf.
Die ist eine Zeichentrickfilm, der konventionelle 2D-Technik mit neuester 3D-Animation verbindet, was größtenteils sehr gut gelungen ist und vor allem bei manchen bizarren Landschaften sehr gut zur Geltung kommt. Der ganze Film ist immer wieder von Rockmusik unterlegt. Ein überraschend guter Film, wenn auch mit einer einfachen Story, der zum Schluß doch ein biß´chen zum Nachdenken anregt. (p1) |
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Mel Gibson will eigentlich nicht mehr im Unabhängigkeitskrieg
kämpfen, aber als sein ältester Sohn sich gegen seinen Willen
der Armee anschließt und sein zweiältester Sohn getötet
wird, ändert er seine Haltung. So bildet er eine Rebellen-Miliz mit
der er den Kampf gegen die Engländer aufnimmt. Die Armee erhält
auch noch Unterstützung von den Franzosen.
Den Film könnte man als Mad Max meets Bravehart einstufen, da es doch sehr blutig beginnt und in großen Schlachten endet. Aber an sich ist der Film handwerklich sehr gut gemacht (Regie: Roland Emmerich) und lässt trotz der Länge von 159min keine Langeweile aufkommen. (p1) Hat mir sehr gut gefallen. Der Kampfstil der Truppen war allerdings wenig überzeugend. Haben das die Römer ein paar Jahrhunderte nicht besser gemacht (mit Schutzschildern und besserer Taktik...)? Na ja ist ja auch Wurscht. Auf jeden Fall war der Franzose sozusagen das Salz in der Suppe (Schuldeerd die Geweehrè). (p4) |
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Ein heißer Coup (Where the money is)
Ein im Rollstuhl sitzender, gelähmter (Schlaganfall?), Bankräuber
wird vom Gefängnis in ein Krankenhaus verlegt, wo er von einer Schwester
gepflegt wird. Diese allerdings stellt bald fest, daß mit diesem
irgendetwas nicht stimmt: spielt er seine Lähmung vielleicht nur und
könnte ich mit ihm eventuell einen Bankraub durchziehen.
Eine tolle Komödie, die bekannte Elemente verwendet, aber vor allem durch die Leistungen von Paul Newman und Linda Fiorention an Klasse gewinnt. (p1) |
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Glauben ist Alles (Keeping the faith)
In einer Bar sitzt eine Priester, der eine Geschichte erzählt:
es geht um drei gute Freunde (ein Mädchen und zwei Jungen), die während
Ihrer Kindheit getrennt wurden, da die Eltern des Mädchens aus der
Stadt weggezogen sind. Einer davon ist jetzt Priester und der andere Rabbi
und beide leben noch immer in der Stadt. Eines Tages meldet sich die Freundin
aus der Kindheit wieder und kündigt an, daß sie geschäftlich
für einige Zeit in die Stadt zurückkommt. Als die beiden Freunde
sie wieder sehen, verlieben sich beide Hals über Kopf in sie. Wie
es weitergeht, erfahrt ihr nur im Kino.
Ein tolle Komödie, die man unbedingt gesehen haben muss. Und nicht nur wegen der drei Hauptdarsteller: Edward Norton (auch Regie), Ben Stiller und Jenna Elfman. Es ist wunderbares Erzählkino mit einigen interessanten Wendungen und einem ..... Ende. (p1) Sehr witzig mit einem umwerfenden Ben Stiller als Rabbi. Wenn es doch nur in Wirklichkeit auch solche Geistliche gäbe. Aber bevor wir solches Bodenpersonal bekommen muß sich noch einiges tun. (p4) |
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Sturm, Der
Auf Grund schlechter Ergebnisse bei der letzten Fahrt, sicht ein Fischerboot
nochmals in See und kommt dabei in einen der schlimmsten Stürme, die
es bis dato gegeben hat.
Viele sehr gute Spezialeffekte machen den Film sehenswert, wobei die Story sicherlich zu Teilen erfunden ist, da die Besatzung um’s Leben gekommen ist und von wem hätte man die Geschichte erfahren sollen. Aber das Ganze wurde Hollywood-like aufbereitet. (p1) |
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Center Stage
Ein Tanzfilm aus dem Ballet-Bereich, der, wie sollte es auch anders
sein, den Aufstieg von unten bis nach oben zeigt. Ein Höhepunkt ist
eine etwas andere Ballet-Performance am Ende.
Ein typischer Film in Stile von Flashdance und Footlosse und recht gut gemacht. (p1) |
Start:
13.07.2000 |
Eine weitere Trennung im Leben eines Schallplattenverkäufers,
der dann auf seine Top 5 Trennungen zurückblickt und diese aufsucht,
um herauszufinden, ob er die Trennung verursacht hat. Dabei kommt auch
seine Leidenschaft zur Musik nicht zu Kurz, die er auch mit Top 5 Listen
abhandelt.
Ein klasse Film nach dem Besteller von Nick Horby mit einem ausgezeichnetem John Cusack und toller Musik. Für Platten- und Musik-Fans sicherlich ein Muß. (p1) |
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Die Story: Agent Hunt formt ein Team um sich, um zu verhindern, daß
ein Virus von einem Gangster mißbraucht wird. Das war’s!
Gutes Popcorn Kino, wo man wenig denken muß. Allerdings regen einem die physisch, unglaublichen Spezialeffekte dann doch zum denken an. (p1) |
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